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Fragen zur Vorbereitung

  1. In welchen Stellungen müssen sich die Erregerwiderstände $ R_{f1}$ und $ R_{f2}$, sowie der Anlasswiderstand $ R_A$, vor dem Anlassen der Gleichstrommaschine befinden (siehe Verdrahtungsplan in der Heftmitte)?

  2. Wie muss die Erregermaschine beschaltet werden, damit sie sich selbst erregt? Tragen Sie die Verbindungsleitungen in den Verdrahtungsplan in der Heftmitte ein. Funktioniert die Erregermaschine in dieser Beschaltung auch bei umgekehrter Drehrichtung - Begründung?

  3. Warum darf der Erregergleichstrom $ I_f$ gemeinsam mit den Wechselgrößen $ U_1$, $ I_1$, $ U_i$, ... in ein Zeigerdiagramm eingezeichnet werden?

  4. Warum zeigt die Kurzschlusskennlinie in Abbildung 16 (beim Erreger-Nennstrom der Maschine) keine Sättigungseffekte - im Gegensatz zur Leerlaufkennlinie aus Abbildung 14?

  5. Welchen maßgeblichen Vorteil bringt ein Synchronmotor gegenüber einem einem Asynchronmotor - beispielsweise für einen Industriebetrieb mit zahlreichen induktiven Verbrauchern?

  6. Welche Einschränkung ist bei der Leistungsmessung mit der ,,Zwei-Wattmeter-Methode`` (Aron-Schaltung) gemäß Abbildung 25 zu beachten:
    1. Der zu vermessende Verbraucher muss das Netz symmetrisch belasten (d.h jeden Strang gleich).
    2. Der zu vermessende Verbraucher darf den Sternpunkt nicht belasten.
    3. Keine.
    Begründen Sie Ihre Aussage.



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Volker Bosch 2015-05-27